Weißpünktchenkrankheit bei Fischen

Die Weißpünktchenkrankheit kann gut behandelt werden mit schnell wirkenden Mitteln. Sie wird verursacht durch den Ichthyophthirius-Parasiten. Wenn die Widerstandskraft des Fisches abnimmt können diese Parasiten sich auf der Haut des Fisches entwickeln. Die Parasiten nisten sich in die Schleimhaut des Fisches ein, wodurch deutlich sichtbare weiße Punkte entstehen.

Weißpünktchenkrankheit behandeln und verhindern

Die Krankheit kann gut behandelt werden mit schnell wirkenden Mitteln gegen die Parasiten. Wichtig ist es diese Fische in Quarantäne zu setzen, außerhalb des Teichs, um so eine Plage zu verhindern. Besser ist es natürlich, die Weißpünktchenkrankheit direkt zu verhindern. Wichtig ist es dabei während der Sommermonate die Fische mit einem qualitativ guten Futter zu füttern. Einem Futter, das alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien in großer Menge enthält. Dadurch haben die Fische nach dem Winter eine ausreichende Widerstandskraft.

Eine andere Ursache kann schlechte Wasserqualität sein oder eventuell zu viele Fische. Empfohlen sind 50 cm Fischlänge pro 1.000 Liter Wasser. Ein guter Filter, versehen mit Aktivkohle schafft Abhilfe weil diese Kohle allerlei mikroskopisch kleine Stoffe aus dem Wasser entfernt. Auch verschiedene Krankheitserreger werden damit herausgefiltert.

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